Die Stadt Dresden muss für die Königsbrücker Straße wieder umplanen.
Denn nun gibt es für den vierspurigen Ausbau der Königsbrücker kein Geld vom Land! Diesmal gilt die vierspurige Variante als nicht förderfähig, da laut Reinhard Koettnitz (Chef des Straßen- und Tiefbauamts der LH Dresden) Linksabbiegerspuren nicht erwünscht sind. Des Weiteren
fördert der Freistaat Sachsen nur noch Projekte, die eine Verbesserung für alle Verkehrsteilnehmer bewirken.Es soll künftig zwischen Albertplatz und Katharinenstraße für die Straßenbahn einen eigenen Gleiskörper geben.
Einen Link zum Artikel auf SZ Online gibt es
hier und den Kommentar von Denni Klein
hier.
Baustart ist nun
frühestens 2017!