ÖPNV-Forum Dresden
Nahverkehr der DVB => Neuigkeiten => Thema gestartet von: tatrafanDD am 05. Dezember 2012, 13:52
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Es gibt wieder neue Berichte zu den Baumaßnahmen im kommenden Jahr, aus der SZ:
Linie 11 Bautzner Straße
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=3220455
Es soll in mehreren Bauabschnitten in dieser Zeit auf der Strecke gebaut werden. Fest steht, dass die Linie 11 mit NGT6ZR bedient wird ähnlich wie beim letzten Mal.
Linie 4/10 Borsberg-/Schandauer Straße
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=3220507
Das große Problem werden die Nebenstraßen sein wegen wegfallenden Parkflächen. Eine Einbahnstraßenregelung ist daher die beste Lösung - hat Vorteile für die Busse und es fallen weniger Parkplätze weg. Der Straßenbahnverkehr wird ab 18.03. eingestellt: Linien 4 und 10 werden bis Fetscherplatz verkürzt, Linie 12 wird als Ersatz für Linie 4 nach Laubegast verlängert.
Da werden ziemlich viele zusätzliche Busse benötigt. Das wird interessant, was dort zum Einsatz kommt. Um nicht im Stau auf der Bautzner Straße festzustecken, werden viele Fahrgäste wieder auf die Linie 61 ausweichen und diese ist dadurch mehr ausgelastet.
Zusammengefasste Meldung bei:
http://www.dnn-online.de/dresden/web/dresden-nachrichten/detail/-/specific/Zwei-neue-Grossbaustellen-ab-Februar-Dresden-droht-Dauerstau-3529980271
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Wie erfahren, wird die Linie 11 weiterhin im 10-Minuten-Takt fahren. Das wird schön eng werden in den NGT6ZR. Vermutlich wegen den Gleiswechsel am Rosa-Luxemburg-Platz. Dadurch werden die Linien 6 und 13 auch nicht mehr pünktlich sein, wenn da eine 11 gerade rangiert. Wie es aussieht, bleibt es bei den Linien 6 und 13 erstmal unverändert - voraussichtlich Sommerferien, maximal Fahrplananpassungen ab nächste Woche.
Das würde bedeuten, dass der Tatraeinsatz damit vorerst beendet ist, inkl. E3 :(. Ab Freitag sind genug NGTD12 auf Reserve.
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Der EV11 wird bis Bf. Neustadt verkehren, wo sich die Fahrgäste auch auf andere Linien verteilen können. Deshalb wird die 11 auch nur alle 10 Minuten verkehren.
Die freigewordenen D12 werden v.a. auf der Linie 4 eingesetzt werden. Auswirkungen auf die E3 sind derzeit daher nicht absehbar, zumal auch kein besonderes Interesse an Standschäden existiert.
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Die DVB denken bestimmt, dass die Linie 11 außerhalb von Bühlau und der Neustadt nicht mehr so gut ausgelastet ist.
Heute früh um 2:25 Uhr war der 2833 am Postplatz Richtung Zschertnitz so voll, dass man, wenn es ein NGT6D-ZR gewesen wäre, eng aneinander hätte stehen müssen....
Ich bin gespannt, ob die DVB darauf dann auch noch reagieren und hoffe, dass eine Menge Kundenbeschwerden kommen!
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Der Takt hat sicherlich nichts mit der Auslastung zu tun.
ABER: Es stehen "nur" 10 NGT6DD-ZR für den Planbetrieb zur Verfügung plus einen Ersatzzug!
Desweiteren sind auch ZR-Wagen als OP-Züge vorbehalten!!!
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1. Wieso schicken sie die 11en nicht bis zum Fetscherplatz bzw. zur Eisenbahnstraße?
2. Wollen die DVB noch weiter oben Gleise reparieren? An der Haltestelle „Hegereiterstraße“ Richtung Bühlau fährt die Bahn im Schneckentempo und gibt es einen heftigen Stoß durch die Bahn.
Die Zastrowpartei FDP ist wieder einmal gegen die Baumaßnahme: „Gleisausbau heißt Dauerstau“ kann man entlang der Bautzner Straße lesen.
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Wieso man mit der 11 nicht nur bis Eisenbahnstraße fährt weiß ich nicht. Eine Vermutung, da kann man nicht behindertengerecht umsteigen. Warum nicht bis Fetscherplatz? Da gäbe es schon am ersten Wochenende Probleme da am Fetscherplatz Nord gebaut wird. Und warum nicht nach Tolkewitz? Weiß nicht ob das mit Anzahl Fahrpersonal klappt, da ja auch einige Tramfahrer auf den SEV gehen werden.
Was die Baumaßnahme in Bühlau anbetrifft gibt es ja fast jeden Tag in der Zeitung was zu lesen.
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Bis zum Fetscherplatz fährt man nicht, weil das in etwa aufkommensneutral ist, also man spart keine Kurse ein. Tolkewitz wäre in diesem Zusammenhang sicherlich noch schlimmer.
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Der Fetscherplatz würde gar nicht gehen, da dieser in vier Wochen Endhaltestelle der Linien 10 und 12 ist. Diese fahren beide über Comeniusplatz zur Endhaltestelle, zudem da gleich daneben in den Bus eingestiegen werden kann. In der Gegenrichtung wird es für die Linie E10 gedacht sein sowie für Umleitungen. Vermute, dass die Verknüpfung 10/12 bestehen bleibt, nur eben dann bereits am Fetscherplatz. Dürfte morgen das vorletzte Mal sein, dass die E10 bis Tolkewitz fährt. Leider fahren keine Tatras, da alle Kurse aus Gorbitz kommen.
Das letzte Mal wird dann am 02.03. sein.
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Jetzt rächt sich der Abbau des Gleisdreiecks an der Sachsenallee (vmtl. Flutfolge). Da gabs doch mal eins Richtung Justitzia. Da könnt man heute gut und gerne die 11 umkehren lassen. Über das heutige Dreieck an der Güntzstr. geht das wohl nicht so ohne weiters. Nur, in diesem Fall könnte der "Lindwurm" (NGT 12 DD) auf der 11 bleiben.
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Jetzt rächt sich der Abbau des Gleisdreiecks an der Sachsenallee (vmtl. Flutfolge).
Ich habe mal das Gleisnetz gründlich untersucht und bin auf fünf Standorte gekommen, wo eine Wendemöglichkeit sinnvoll wäre:
- Wendedreieck Bautzner Straße, Ecke Fischhausstraße
- Wendedreieck Bautzner Straße, Ecke Lessingstraße (Richtung Elbe)
- Wendedreieck Bautzner Landstraße, Ecke Am Weißen Adler (Richtung Süden)
- Wendeschleife auf Bodenbacher Straße zwischen den Haltestellen Liebstädter Straße und Rauensteinstraße (einmal um die Tankstelle)
- Wendedreieck Tolkewitzer Straße, Ecke Kretschmerstraße (Richtung Elbe)
Zusätzliche Gleisbögen wären an folgenden Kreuzungen sinnvoll:
- Leubener Straße - Laubegast
- Straßburger Platz (alle Richtungen)
- Königsbrücker Straße - Bischofsweg (alle Richtungen)
- Rothenburger Straße - Bühlau
- Pennricher Straße - Rudolf-Renner-Straße (alle Richtungen)
Wenn man das zweite Wendedreieck und den vierten Gleisbogen baut, braucht man am Sachsenplatz kein Gleisdreieck mehr. Von der rechtselbischen Seite aus können die Bahnen zum Gleisdreieck, von der linkselbischen Seite aus ist eine Kombination 6/13 bzw. das Wenden am Straßburger Platz möglich.
Außerdem, wenn die komplette Kreuzung Bautzner/Rothenburger Straße gebaut werden soll, kommt die 11 auch nicht mehr zum Sachsenplatz.
Feedback zu meinen Vorschlägen ist erwünscht.
Rächen tut sich hier etwas anderes, und zwar die ewigen Verzögerungen an der Waldschlößchenbrücke. Fahrgäste, die von der linkselbischen Seite zum Waldschlößchen wollen, müssen sich auch in den Ersatzverkehr quetschen. (Alternativ müssen sie zu Fuß laufen und die Fähre Johannstadt-Neustadt nutzen oder einen riesigen Umweg mit der 64 fahren.) Die wären die potenziellen Kunden für die Linie 64 über die Waldschlößchenbrücke.
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Zum Gleisdreieck Sachsenallee!
Es wurde kein Opfer der Flut. Ich kenn selbst nur den Rest wo man vom stadtwärtigen Gleis rückwärts in einen Stumpf fahren konnte, aber nicht mehr wenden. Und das war meines Wissens bis in die 90-iger Jahre. Lasse mich aber auch gern berichtigen.
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Der Abbau des Stumpfgleises in der Sachsenallee war eine der Rationalisierungsmaßnahmen Mitte der 90er Jahre (wahrscheinlich vor/um 1998). Dazu zählten auch die Gleisdreiecke Hirschfelder Straße, Rennplatzstraße, Alaunplatz und Strehlener Straße, sowie Mordgrundbrücke um 2000.
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Rennplatzstraße
Das Gleisdreieck Rennplatzstraße wurde im Rahmen des Umbaus der Bodenbacher Straße entfernt. Die restlichen dürften ohne entsprechende Baumaßnahme der Hauptstrecke abgebaut worden sein.
Das Gleisdreieck Käthe-Kollwitz-Platz ist akut gefährdet, das sollte in den letzten Jahren auch abgebaut werden (obwohl es vorletzte Woche benutzt wurde).
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Danke für die Korrekturen bezülich Gleisdreieck Sachsenallee.
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Rächen tut sich hier etwas anderes, und zwar die ewigen Verzögerungen an der Waldschlößchenbrücke. Fahrgäste, die von der linkselbischen Seite zum Waldschlößchen wollen, müssen sich auch in den Ersatzverkehr quetschen. (Alternativ müssen sie zu Fuß laufen und die Fähre Johannstadt-Neustadt nutzen oder einen riesigen Umweg mit der 64 fahren.) Die wären die potenziellen Kunden für die Linie 64 über die Waldschlößchenbrücke.
Das habe ich mal als selbstverständlich unterstellt.
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Zusätzliche Gleisbögen wären an folgenden Kreuzungen sinnvoll:
- Königsbrücker Straße - Bischofsweg (alle Richtungen)
Wenn die Königsbrücker Straße irgendwann mal saniert wird, soll hier ein Gleisbogen vom Bischofsplatz kommend Richtung Albertplatz (und Gegenrichtung) gebaut werden. Die Gleisbögen vom Alaunplatz kommend Richtung Albertplatz und Klotzsche benötigt man meiner Meinung nach nicht unbedingt.
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Wie die DNN vergangene Woche berichtete, wird auf dem EV11 ein Capacity eingesetzt. Von dem Einsatz verspricht man sich "weitere Erkenntnisse zur Alltagstauglichkeit des Fahrzeugs, etwa in engen Kurven und auf Berg- und Talstrecken".
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Meines Wissens kam das Gleisdreieck "Mordgrundbrücke" aufgrund Entgleisungen von Stadtbahnwagen beim wenden weg.
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Gibt es eigentlich Bilder von den alten Gleisdreiecken? Wenn ja, wo? (Apropos Gleisdreieckbilder: Waren nicht mal auf der Seite www.nahverkehr-dresden.de ein paar Bilder vom Gleisdreieck am Schillerplatz vorhanden?)
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Am Donnerstag wird gegen 23 Uhr der letzte Wagen von Bühlau die Fahrt antreten, bevor nach diesen die Fahrleitungen abmontiert werden. Daher ist bis etwa 3 Uhr auch auf den Linien 6 und 13 Ersatzverkehr.
Wenn gerade dabei: irgendwann, vermute in den Sommerferien wird an der Bautzner/Rothenburger Straße auch gebaut, sodass dann die Ngt6ZR auf der 43 fahren und dafür die NgtD12 auf der 11 vorübergehend.
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Wenn gerade dabei: irgendwann, vermute in den Sommerferien wird an der Bautzner/Rothenburger Straße auch gebaut, sodass dann die Ngt6ZR auf der 43 fahren und dafür die NgtD12 auf der 11 vorübergehend.
Wie fahren dann die Bahnen? Ich könnte mir vorstellen, dass die Ost-6 und die Ost-13 am Güntzplatz miteinander verknüpft werden (evtl. Pendelwagen Güntzplatz – Bautzner/Rothenburger Straße) und dass die West-13 bis zur Bautzner/Rothenburger Straße fährt (eingleisiges Fahren ab Alaunplatz). Aber wohin fahren die West-6 und die 11?
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Die 6 und 11 fahren ab Albertplatz zur Webergasse, Endhaltestelle Prager Straße. Zwischen Kaditz bzw. Mickten und Görlitzer Straße wird mit Ngt6ZR als Linie 43 gefahren. EV 6/13 fährt zwischen Bahnhof Neustadt und Sachsenallee, später auch mit Umleitungen. Der EV11 verkehrt wie angegeben ab Bhf. Neustadt. Gewendet wird in der Eisenbahnstaße - dort dürfte bis Donnerstag eine Betriebshaltestelle entstehen, die für mindestens vier Gelenkbusse reichen sollte. Ähnlich wird das auch in vier Wochen im Bth. Tolkewitz, wenn dort der EV 4/10 endet. Ab 18.03.wird das Gleisdreieck Schlöhmilchstraße dann auch nicht mehr planmäßig genutzt, da die 12 entfällt. Wie wird das dort 2015?
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Gibt es eigentlich Bilder von den alten Gleisdreiecken? Wenn ja, wo? (Apropos Gleisdreieckbilder: Waren nicht mal auf der Seite www.nahverkehr-dresden.de ein paar Bilder vom Gleisdreieck am Schillerplatz vorhanden?)
Ich müßte zwar ein oder zwei Papierfotos vom Gleisdreieck Schillerplatz haben, waren aber glaube noch nicht auf der Website.
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Zwischen Kaditz und Görlitzer Str. wurde diesmal als Li.13 gefahren
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Nachdem bei den Sichtungen heute der MEI HN ... (müßte der von Schäfer aus Blochwitz sein) auf dem EV11 erwähnt wurde bin ich mal gespannt ob auch mal der O405GNÜ der VGM zum Einsatz kommt. Da ich jetzt länger nicht in Dresden sein werde, würde ich mich über diesbezügliche Beiträge freuen. Und fährt dort wirklich ein CapaCity?
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Morgen soll wohl entschieden werden, ob alles gebaut werden darf. Auffällig ist auch, dass ab Martin-Luther-Straße nicht weiter die Oberleitung entfernt wurde. Mal sehen, was sich ergibt. Im schlimmsten Fall in Bühlau weiterhin Schneckentempo oder der EV11 fließt eines Tages ins Busnetz ein. Immerhin ist die 11 eine wichtige Linie, die stark ausgelastet ist. Den einzigen Vorteil hat die 111 momentan, das bei Streiks die wenigsten Kurse ausfallen, solange die anderen Unternehmen nicht mit betroffen sind. Aber auf Dauer wäre es unvorstellbar. Schon jetzt ist die 61 wieder mehr ausgelastet, nachdem die Straßenbahn eingestellt wurde. War ja schon einmal so 2008-2009. Vielleicht erhält nach Reaktivierung 2836 seine Werbung wieder zurück oder ein anderer Ngtd12.
Wie gesagt, es gibt eben leider Leute, die gegen die Straßenbahn sind. Hoffe, dass es keine Zwischenfälle dadurch gibt, die den Ausbau verzögern. Jetziges Ziel ist Ende August.
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Hier die Auswertung unter folgenden Link:
http://www.dnn-online.de/dresden/web/dresden-nachrichten/detail/-/specific/Verwirrung-im-Dresdner-Stadtrat-Ausbau-der-Bautzner-Strasse-versehentlich-gestoppt-389664961
Im Prinzip ändert sich an der Fahrbahnbreite auch nichts.
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Was mich in dem Zusammenhang wundert, ist, dass die 10 und die 12 ab Strasburger Platz die gleiche Runde nehmen. Ich dachte eher, eine fährt im Uhrzeigersinn, die andere andersherum. Findet eigentlich am Fetscherplatz ein Linienübergang 10/12 wie üblicherweise in Striesen auch statt? Wenn ja, wäre eine Begründung erfolgt, warum nicht so, wie ich vermutete, gefahren wird.
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Was mich in dem Zusammenhang wundert, ist, dass die 10 und die 12 ab Strasburger Platz die gleiche Runde nehmen. Ich dachte eher, eine fährt im Uhrzeigersinn, die andere andersherum. Findet eigentlich am Fetscherplatz ein Linienübergang 10/12 wie üblicherweise in Striesen auch statt?
Bei der DVB wird diese Frage ausführlich beantwortet: http://www.dvb.de/de/Fahrplan/Linienaenderungen/direkt.do/489203
Für diese Variante dürfte es mehrere Gründe geben:
- stadteinwärts wird bei beiden Linien der originale Linienweg gefahren, somit weniger Verwirrung bei den Fahrgästen,
- Übergang 10+12 zum EV 4/10 an der gleichen Haltestelle und vor allem...
- es passt vom Fahrplan her einfach besser bzw. es war nur wenig Anpassung notwendig, weil sich die 10 und die 12 ziemlich genau am Fetscherplatz kreuzen, somit kann man sich eine Wendezeit für zwei Linien auf einem Gleis ersparen.
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In der Gegenrichtung fährt die E10, morgen Abend bereits der Fall. Aufgrund der hohen Ngt-Reserve durch die Streckensperrungen werden keine Tatras fahren (mindestens 12 auf Reserve).
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Nach neuesten Berichten soll der Ausbau in Bühlau erst Mitte Mai beginnen aufgrund dieser Streitigkeiten. Aufgrund der Vorkommnisse hat es nun zur Folge, dass bis voraussuchtlich Ende November die Straßenbahnstrecke nach Bühlau außer Betrieb bleibt. Es gibt Überlegungen nach Abschluss der Bauarbeiten in der Neustadt Anfang September die Linie 11 mindestens bis zum Waldschlößchen fahren zu lassen oder Weißer Hirsch (Fahrzeugbestand der NGT6ZR wäre jedoch zu knapp).
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In beiden Fällen wäre aber auch ein 7,5-Minuten-Takt in der HVZ von Nöten. Momentan können die Fahrgäste vom EV am Bf. Neustadt ja in alle Richtungen umsteigen, was dann nicht mehr möglich ist. Deshalb wird sicher auch die Waldschlösschen-Variante vorgezogen.
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Hallo,
Ich habe grade mit einem Freund aus Halle diskussiert wegen den Ansagen für den SEV in den Bahnen. Da ertönt doch so ein Gong, der mich an Chemnitz erinnert. Ist denn das so? Denn der Freund meint, dass es aangeblich aus dem IBIS kommt. Was denn nun?
Randinfo: der Freund ist "Conny-Fan" (die Ansagensprecherein der Straba)
Grüße aus Mickten
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Ah, ich weiß, welchen Fan du meinst :D.
Auf dem IBIS sind tatsächlich allerhand solcher Sounds gespeichert, die nun schrittweise für solche Ansagen auch eingesetzt werden. Kann natürlich trotzdem sein, dass die von Deister sind ...
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Aha, okay, dann muss ich mal meine Ohren besser aufschrauben^^
Du weißt, welchen Fan ich meine, ohje, nun bin ich auch noch hintenrum bekannt ;D
Grüßchen
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Man hat offenbar einen Riesenstau auf der Bautzner Straße fabriziert (http://www.sz-online.de/nachrichten/neue-ampel-sorgt-fuer-mega-staus-auf-der-bautzner-2633804.html). Und alle schimpfen sie darüber. Gestern und heute standen die Autos am Waldschlößchen Richtung Bühlau. Gestern hatten die Busse des EV11 auch massive Verspätung. Die 64 fuhr deshalb einfach über die Straßenbahnschienen.
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Die Bahnen sollen ab 31.10.2013 wieder über Borsbergstraße fahren: http://www.sz-online.de/nachrichten/endspurt-auf-der-borsbergstrasse-2692062.html (http://www.sz-online.de/nachrichten/endspurt-auf-der-borsbergstrasse-2692062.html) . Linien 4, 10, 12 fahren dann wieder normal. Dann soll auch die neue Haltestelle „Spenerstraße“ (am Kaufland; Linien 4, 10, 63, 64) in Betrieb gehen. Die „kurze“ 64 soll dann auch zur „Spenerstraße“ (bisherige Haltestelle der 63) fahren und dort enden. Von Spenerstraße (Endpunkt „kurze“ Linie 64) zur Karcherallee (Linien 1, 2) sind es 800 Meter bzw. 10 Minuten Fußweg. (https://maps.google.de/maps?saddr=51.0439,13.78155&daddr=51.037,13.77835&dirflg=w)
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Kann denn da die 64 kurz nicht bis zur Kärcherallee oder Zwinglistr. fahren?
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Natürlich kann sie das. Aber überschlägig gerechnet benötigt man hierfür ein Fahrzeug und entsprechendes Personal mehr. Auch die DVB muss schauen, wie sie alles finanziert. Oder mag einer der hier anwesenden Schreiberlinge die Mehrkosten übernehmen?
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Kann denn da die 64 kurz nicht bis zur K[a]rcherallee [...] fahren?
Ich denke, das wird nicht umgesetzt werden, weil man sich damit Nachteile einhandelt:
- Wie YL83-45 angemerkt hat, verringert man die Wendezeit (Verspätungsausgleich), eventuell bräuchte man sogar einen zusätzlichen Bus.
- Die Haltestelle müsste nördlich der Comeniusstraße sein, an der Haltestelle der Linie 63 gibt es keine Wendemöglichkeit. Ein relativ weiter Fußweg von 130 Metern wäre die Folge, vergleichbar mit dem Umstieg von der 3, 8, 9, 11 in die 10 [Edit]am Hauptbahnhof[/Edit].
- Nützlich wäre es nur für den Weg von der 64 zur Straßenbahn. Umgekehrt wüsste der Fahrgast nicht, ob der nächste Bus ab Zwinglistraße oder Karcherallee fährt.
- Nach der Verlegung auf Augsburger/Tittmannstraße fährt die „kurze“ 64 zur Zwinglistraße. Den Wendepunkt bräuchte man dann nicht mehr.
Kann denn da die 64 kurz nicht bis zur [...] Zwinglistr. fahren?
Abwarten. Nach der Verlegung der Linie 64 auf die Augsburger/Tittmannstraße wird die „kurze“ 64 an der Zwinglistraße enden. Es kann aber auch gut möglich sein, dass bereits vorher die „kurzen“ Kurse zur Zwinglistraße verlängert werden, um die „langen“ Kurse zu entlasten (manche sind ja gut gefüllt). Die „kurze“ 64 sollte eigentlich gar nicht über Fetscherplatz fahren, wurde aber „spontan“ dahin geändert, da kann auch „spontan“ mal zur Zwinglistraße verlängert werden.
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Danke für die Ergänzungen. Ich hätte wohl vor meinem Post mal den Netzplan ansehen sollen, da hätte ich gemerkt, dass die lange 64 über den Hepkeplatz und nicht über die Karcherallee fährt.
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Heute früh 8:15 Uhr war die 2711 zur Testfahrt auf der Borsbergstraße unterwegs,Kamera war leider nicht zur Hand >:(
Gruß
Matthias.
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Gestern gab es unter anderem mit zwei kurzen Niederflurwagen auch schon Testfahrten.
Zum Umbau der Kreuzung Bautzner/Rothenburger Straße gibt es nun auf YouTube ein Video der DVB: http://www.youtube.com/watch?v=qEuYHnks5hI
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Die Ampeln vom Fetscherplatz bis Bergmannstraße sind alle schon in Betrieb. Entgegen des Zeitungsartikels wurde auch an der Kreuzung Bergmannstraße die richtige Ampel in Betrieb genommen. Was noch fehlt, sind die DFIs an der Spenerstraße.