Das Problem auf der 72 sind, wie schon geschrieben, die Midis, die langen Anfahrtswege und sicher auch die Gestaltung der Ablösungen und Pausen. Allgemein hat die Verteilung an Subunternehmer weniger etwas mit dem Gewinn der Linie zu tun (dann würde der RVD sicher nicht auf der 66 fahren) als viel mehr mit der Gestaltung selbiger. Ein weites Ausrücken würde immer bei den DVB hängenbleiben, übergebe ich das an Subis, ist das deren Problem. Und ist eine Linie, wie es die 75 ist, sehr eng gestrickt, dann wird sowas auch eher durchgereicht. Wer mal etwas genauer hinschaut, erkennt, dass Linien mit kurzen Wendezeiten fast ausschließlich von Subis bedient werden, dazu gehören auch die 72/77, um den Bogen mal wieder zu spannen.