Nächste Woche Dienstag (10. April) bis Freitag (13. April 2012) kann man mit der Kfz-Zulassungsbescheinigung (umgangssprachlich: Fahrzeugschein und Fahrzeugbrief) kostenlos mit der LVB durch Leipzig fahren. Auch ausländische Dokumente sollen gelten. Die Zulassungsbescheinigung als ÖPNV-Ticket ist übertragbar. Vorsicht: Kopien gelten nicht!
Gilt die Freifahrt ebenso für die Mitnahme einer weiteren Person?
Ja, für so viele Personen, wie üblich im PKW mitgefahren sind.
Das heißt dann wohl, dass keine zusätzlichen Personen mitgenommen werden können. In den meisten Autos sitzt schließlich nur ein einziger drin. Die LVB meint, Hunde im PKW seien unüblich, deshalb muss man für diese zahlen. (Und muss man für Fahrräder zahlen?)

Wer kein Auto hat, hat Pech und muss zahlen. Auch die Besitzer von Kredit- oder Leasingautos haben Pech, die haben schließlich keinen Fahrzeugbrief. Die Abo-Kunden ebenfalls, die haben ja bereits bezahlt.

Das ganze hätte man einfacher gestalten können: Einfach alle Personen, Fahrräder und Hunde im Aktionszeitraum kostenlos mitfahren lassen, ohne irgendwelche Dokumente mitführen zu müssen.

Mehr Informationen: http://www.lvb.de/goto/benzinpreiswahnsinn

Ich frage mich bloß, womit ich als nächstes kostenlos mit der LVB mitfahren kann: Mit der DKB-Kreditkarte? Oder mit der LVB-Jahreskarte für 535 Euro? Oder vielleicht gar mit der DVB-Jahreskarte für 490 Euro? Die LVB kann ja auch eine Aktion einführen, wo BahnCard 100-Inhaber kostenlos in Leipzig ÖPNV fahren können.
« Letzte Änderung: 04. April 2012, 19:02 von pilotlinie2 »

Re:Kostenlose Mitfahrt bei der LVB nächste Woche mit Kfz-Zulassung
« Antwort #1 am: 04. April 2012, 22:09 »
... Auch die Besitzer von Kredit- oder Leasingautos haben Pech, die haben schließlich keinen Fahrzeugbrief.
Aber sie haben einen Fahrzeugschein, der ja auch anerkannt wird. 
Zitat
Die LVB kann ja auch eine Aktion einführen, wo BahnCard 100-Inhaber kostenlos in Leipzig ÖPNV fahren können.
Das geht schon. Mit der "Schwarzen Mamba" kann man in allen City-Ticket-Bereichen den ÖPNV beliebig oft nutzen.
Bist du beim Trinken, so bleib auch dabei. Deine Frau schimpft um zehn genau so wie um zwei.

Re:Kostenlose Mitfahrt bei der LVB nächste Woche mit Kfz-Zulassung
« Antwort #2 am: 04. April 2012, 23:08 »
Aber sie haben einen Fahrzeugschein, der ja auch anerkannt wird.
Ich habe bloß die Wikipedia-Definition für „Zulassungsbescheinigung“ dafür genommen: http://de.wikipedia.org/wiki/Zulassungsbescheinigung . Laut dort setzt sich die eben aus Fahrzeugschein UND Fahrzeugbrief zusammen. Aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren, ich war noch nie bei der Fahrschule.
Das geht schon. Mit der "Schwarzen Mamba" kann man in allen City-Ticket-Bereichen den ÖPNV beliebig oft nutzen.
Aber: Die BahnCard 100 kostet fast 4.000 Euro! Da müsste man schon ständig in Deutschland unterwegs sein, damit die sich lohnt. Für die, die nicht so viel Geld ausgeben möchten, gibt es noch das Sparerticket namens „Schwerbehindertenausweis“. Kostet 60 Euro pro Jahr, aber ist nur Nahverkehr, nicht Fernverkehr. Manchmal gibt es das Ticket auch kostenlos. Nachteil: Ist enorm unhandlich, weil sehr groß; hat außerdem einen doofen Namen. Den „Schwerbehindertenausweis“ könnte man ruhig „CleverTicket“ nennen und im Scheckkartenformat anbieten. ;D

Re:Kostenlose Mitfahrt bei der LVB nächste Woche mit Kfz-Zulassung
« Antwort #3 am: 05. April 2012, 10:53 »
Hallo pilotlinie2,

überleg doch mal, was Du hier alles schreibst:

Die LVB kann ja auch eine Aktion einführen, wo BahnCard 100-Inhaber kostenlos in Leipzig ÖPNV fahren können.
Hier forderst Du, daß BahnCard 100-Inhaber in Leizpig kostenlos mit dem ÖPNV fahren dürfen. Da setzt man voraus, daß Dir der Preis für diese bekannt ist.

Daraufhin schrieb dann 9Tr:
Das geht schon. Mit der "Schwarzen Mamba" kann man in allen City-Ticket-Bereichen den ÖPNV beliebig oft nutzen.
Womit er klar recht hat, denn das CityTicket ist bei der BC 100 inklusive und in über 100 Städten gild die BC 100 damit als Jahreskarte.

Aber: Die BahnCard 100 kostet fast 4.000 Euro!
Und nun auf einmal beschwerst Du Dich, daß die BC 100 3.990 € kostet? Das hätte Dir beim ersten Posting schon klar sein müssen. Darum: erst denken - dann posten. Oder, falls Du das besser verstehst:



Für die, die nicht so viel Geld ausgeben möchten, gibt es noch das Sparerticket namens „Schwerbehindertenausweis“. Kostet 60 Euro pro Jahr, aber ist nur Nahverkehr, nicht Fernverkehr. Manchmal gibt es das Ticket auch kostenlos. Nachteil: Ist enorm unhandlich, weil sehr groß; hat außerdem einen doofen Namen. Den „Schwerbehindertenausweis“ könnte man ruhig „CleverTicket“ nennen und im Scheckkartenformat anbieten.
Warum sollte der Schwerbehindertenausweis CleverTicket heißen? Das ist ein Angebot für Leute, welche aufgrund einer Behinderung diese kostengünstige Variante zur Nutzung des ÖPNV in Anspruch nehmen können. Demzufolge ist es auch kein Sparerticket. Die Verkehrsunternehmen führen regelmäßig Erhebungen durch, wieviele Schwerbehinderte mit einem entsprechenden Ausweis unterwegs sind. Denn hierfür bekommen sie dann entsprechende Ausgleichszahlungen. Und dieses Geld kommt von der Allgemeinheit, sprich vom Steuerzahler. Warum sollte ich als Steuerzahler ein "CleverTicket" finanzieren, welches vom Namen her nicht das bedeutet, was es verspricht?

Re:Kostenlose Mitfahrt bei der LVB nächste Woche mit Kfz-Zulassung
« Antwort #4 am: 05. April 2012, 14:11 »
Und nun auf einmal beschwerst Du Dich, daß die BC 100 3.990 € kostet? Das hätte Dir beim ersten Posting schon klar sein müssen. Darum: erst denken - dann posten.
Da müsste man mal rechnen, mit was man günstiger kommt: mit Auto und allen Kosten (Tanken, Werkstatt, TÜV, Zulassung, Steuern, Sommer-/Winterreifen, Unfall, Abschleppen, Panne, ADAC, ...) oder mit der deutschlandweiten ÖPNV-Flatrate für 3.990 Euro.
Natürlich muss klar sein, dass BahnCards sich nicht bei 2 Fahrten pro Jahr lohnen. Der typische Bürger ist am besten beraten mit einer Jahreskarte für seine Heimatstadt, wo er täglich mit der Straßenbahn fährt. Die 2 Bahntickets im Jahr holt er sich dann halt am Automaten, ohne BahnCard. Und in anderen Städten fährt er mit Einzeltickets, denn da ist er ja nicht jeden Tag.
Warum sollte der Schwerbehindertenausweis CleverTicket heißen? Das ist ein Angebot für Leute, welche aufgrund einer Behinderung diese kostengünstige Variante zur Nutzung des ÖPNV in Anspruch nehmen können. Demzufolge ist es auch kein Sparerticket. Die Verkehrsunternehmen führen regelmäßig Erhebungen durch, wieviele Schwerbehinderte mit einem entsprechenden Ausweis unterwegs sind. Denn hierfür bekommen sie dann entsprechende Ausgleichszahlungen. Und dieses Geld kommt von der Allgemeinheit, sprich vom Steuerzahler. Warum sollte ich als Steuerzahler ein "CleverTicket" finanzieren, welches vom Namen her nicht das bedeutet, was es verspricht?
Machen wir mal die Annahme, alle Fahrgäste würden mit Schwerbehindertenausweis fahren. Dann müssten die kompletten Kosten durch Steuern eingenommen werden. Also müssen wir alle mehr Steuern zahlen, sagen wir mal 150 Euro. Die Ticketkosten verringern sich, das sind zum Beispiel 400 Euro. Das heißt: Der ÖPNV-Nutzer muss weniger zahlen (- 250 Euro). Der Autofahrer muss mehr zahlen (+ 150 Euro). Also wird Autofahren unattraktiver und ÖPNV-Fahren attraktiver. Mehr noch: Da ja dann 100% der Bevölkerung schwerbehindert sind, braucht man nicht mehr zu kontrollieren. Die Kosten für Kontrolleure fallen also weg. Wir haben keinen unübersichtlichen Tarifdschungel mehr (angeblich ist München da ein Negativbeispiel). Und es entstehen neue Arbeitsplätze für Bus- und Bahnfahrer, es wird auch der Takt verdichtet. Also haben wir nur Vorteile für die ÖPNV-Stammkunden.

Es wird aber sicher Widerstand geben, und deshalb wird es keinen Schwerbehindertenausweis für alle geben (oder auch fahrscheinloses Fahren, wie es von der Piratenpartei gefordert wird). Der Widerstand kommt dann von denen, die die Zeche zahlen müssen: Autofahrer, Fußgänger, Radfahrer und Zu-Hause-Bleiber. Komischerweise gibt es genau das bereits in der Studentenschaft mit dem Semesterticket.

Re:Kostenlose Mitfahrt bei der LVB nächste Woche mit Kfz-Zulassung
« Antwort #5 am: 05. April 2012, 19:42 »
Der VVO revanchiert sich und macht einen „Entdeckertag“, wo man mit einer ermäßigten Tageskarte für eine Tarifzone im ganzen Verbundraum fahren kann, und zwar am 13. April 2012: http://www.dvb.de/de/Aktuelles/DVB-Nachrichten/?NewsID=422
Zwar nicht kostenlos, aber für nur 4 Euro, also sehr günstig, kann man also im gesamten VVO-Gebiet fahren. Und unabhängig von einer Kfz-Zulassung.

Re:Kostenlose Mitfahrt bei der LVB nächste Woche mit Kfz-Zulassung
« Antwort #6 am: 05. April 2012, 21:11 »

Machen wir mal die Annahme, alle Fahrgäste würden mit Schwerbehindertenausweis fahren. Dann müssten die kompletten Kosten durch Steuern eingenommen werden. Also müssen wir alle mehr Steuern zahlen, sagen wir mal 150 Euro. Die Ticketkosten verringern sich, das sind zum Beispiel 400 Euro. Das heißt: Der ÖPNV-Nutzer muss weniger zahlen (- 250 Euro). Der Autofahrer muss mehr zahlen (+ 150 Euro). Also wird Autofahren unattraktiver und ÖPNV-Fahren attraktiver. Mehr noch: Da ja dann 100% der Bevölkerung schwerbehindert sind, braucht man nicht mehr zu kontrollieren. Die Kosten für Kontrolleure fallen also weg. Wir haben keinen unübersichtlichen Tarifdschungel mehr (angeblich ist München da ein Negativbeispiel). Und es entstehen neue Arbeitsplätze für Bus- und Bahnfahrer, es wird auch der Takt verdichtet. Also haben wir nur Vorteile für die ÖPNV-Stammkunden.

Es wird aber sicher Widerstand geben, und deshalb wird es keinen Schwerbehindertenausweis für alle geben (oder auch fahrscheinloses Fahren, wie es von der Piratenpartei gefordert wird). Der Widerstand kommt dann von denen, die die Zeche zahlen müssen: Autofahrer, Fußgänger, Radfahrer und Zu-Hause-Bleiber. Komischerweise gibt es genau das bereits in der Studentenschaft mit dem Semesterticket.

Ich hatte bereits 1987 eine Vorlesung bei Professor Dr. Siegfried Rüger (inzwischen leider verstorben - aber der Name dürfte einigen von Euch ein Begriff sein), in welcher er sich mit der "Nahverkehrssteuer" - also einer Abgabe zur unentgeltlichen Benutzung des ÖPNV auseinandersetzte und schon für die damals noch existente DDR diese als schwer durchsetzbar bezeichnete. Im heutigen autolobbyistischen Deutschland werden selbst die momentan extremen Kraftstoffpreise nur wenige MIV-Nutzer zum Umsteig bewegen. So schön diese Idee wäre, sie ist vorerst eine Utopie. Die Angebote von LVB und VVO sind ja mehr oder weniger Lockangebote, in der Hoffnung, dass sich mehrere der "Probierkunden" dann regelmäßig eine Zeitkarte kaufen oder ein Abo abschließen (da gibts ja bei den DVB auch grade ne Aktion - oder kommt die noch?).
Bist du beim Trinken, so bleib auch dabei. Deine Frau schimpft um zehn genau so wie um zwei.

Re:Kostenlose Mitfahrt bei der LVB nächste Woche mit Kfz-Zulassung
« Antwort #7 am: 05. April 2012, 21:48 »
Auf der Rückseite der DVB-„bewegt!“ steht:
Zitat
Bis 20.5. [2012] Abo mit Gratis-Juni sichern!

Aber ich denke nicht, dass die Masse jetzt in den ÖPNV umsteigen wird. Eher würde ich denken, dass die Fahrgastzahlen 2013 bei der DVB wieder abfallen, weil die Waldschlößchenbrücke eröffnet wird. Da glaube ich nicht, dass die Buslinie 64 zur Attraktivitätssteigerung beiträgt. Tatsächlich bleibt die Attraktivität des ÖPNV gleich, während Auto fahren attraktiver wird. Die Erbauer haben einfach „vergessen“, eine Straßenbahnstrecke über Waldschlößchenbrücke – Stauffenbergallee zu bauen.
Ich würde sagen, Dresden ist sehr Autofahrer-freundlich:
  • extrem schnelles Vorankommen
  • kaum Staus
  • keine Pförtnerampeln
  • keine Umweltzone
  • keine ÖPNV-Vorrangschaltung
  • Zentrum ist per Auto befahrbar
Die Leipziger Straße passt jedoch gar nicht ins Verkehrskonzept Dresdens, denn da hält die Straßenbahn alles auf.
Zum Glück gibt es ein paar Leute wie mich, die ein Mehrfaches der Zeit investieren, um den ÖPNV zu nutzen. Das verringert die Autoanzahl. Ich kenne eigentlich keine Relation, die mit der DVB schneller zurückzulegen ist als mit dem Auto. Hat eigentlich jemand während des DVB-Streiks den Autoverkehr beobachtet und kann ihn mit einem anderen Tag vergleichen?

Re:Kostenlose Mitfahrt bei der LVB nächste Woche mit Kfz-Zulassung
« Antwort #8 am: 05. April 2012, 23:01 »
Wie genau kommst du eigentlich auf die Aussage "keine ÖPNV-Vorangschaltung"?
Wenn du dich mal an den Dr.-Külz-Ring stellst, dann siehst du dort sogar eine 100%-Vorrangschaltung auf dem Weg von der Haltestelle Prager Straße zum Postplatz. Auch an der Nöthnitzer Straße bekommt die Straßenbahn immer Vorrang, ebenfalls zwischen Nürnberger Platz und Reichenbachstraße an den Überführungen. Also erklär mir das bitte nochmal genau.
Was das schnelle Vorankommen angeht: es ist auch nicht Sinn der Sache, mit der Straßenbahn schneller zu sein als mit dem Auto, da ja in der Bahn ein paar mehr Leute mitfahren. Würde man mit der Bahn an seiner Haltestelle einsteigen und diese bis zum Zielort nicht mehr anhalten, wäre sie in einigen Relationen schon schneller, was aber, wie schon erwähnt, nicht der Sinn selbiger ist.
Was die Pförtnerampeln angeht: es gibt meines Erachtens schon Planungen für selbige, das ist nur eine Frage der Zeit.
"Hören Sie mir auf mit der Realität, wir sind Theoretiker!"

Re:Kostenlose Mitfahrt bei der LVB nächste Woche mit Kfz-Zulassung
« Antwort #9 am: 05. April 2012, 23:19 »
Pilotlinie 2:
Bestes Beispiel einer Vorrangschaltung sind:
1. Kreuzung Hertha-Lindner/Freiberger und Hertha-Lindner/Schweriner, da steht der Öffi fast nie (egal ob 1, 2, 12 oder 94)
2. Ausfädelung Könneritzstr(Fahrbahnmitte)/Ammonstr.(Fahrbahnrand), wobei da wohl nach dem Bü-System geschaltet wird (wie auch an den Einmündungen im Bereich der St.Petersburger)
Bist du beim Trinken, so bleib auch dabei. Deine Frau schimpft um zehn genau so wie um zwei.

Re:Kostenlose Mitfahrt bei der LVB nächste Woche mit Kfz-Zulassung
« Antwort #10 am: 05. April 2012, 23:59 »
Wie genau kommst du eigentlich auf die Aussage "keine ÖPNV-Vorangschaltung"?
Wenn du dich mal an den Dr.-Külz-Ring stellst, dann siehst du dort sogar eine 100%-Vorrangschaltung auf dem Weg von der Haltestelle Prager Straße zum Postplatz. Auch an der Nöthnitzer Straße bekommt die Straßenbahn immer Vorrang, ebenfalls zwischen Nürnberger Platz und Reichenbachstraße an den Überführungen. Also erklär mir das bitte nochmal genau.
Nun fahre ich aber bei meiner täglichen Fahrt nicht dort lang. An meiner Fahrtroute gibt es 22 Ampeln, die wenigstens gelegentlich die Straßenbahn aufhalten (die mit Ausrufezeichen ! sind oft auf Gesperrt, wenn die Bahn kommt, die mit zwei Ausrufezeichen !! eigentlich immer, die mit Stern * ohne vernünftigen Grund, und die mit Raute # stellen sich besonders dämlich an, die mit zwei Rauten ## stellen sich noch dämlicher an):
  • Albertplatz (!!##)
  • Albertplatz/Fußgängerampel (Richtung Süd)
  • Bahnhof Neustadt, Hansastraße (Richtung Süd) (!!*)
  • Bahnhof Neustadt, Schlesischer Platz (!)
  • Bodenbacher Straße/Liebstädter Straße West (*##)
  • Bodenbacher Straße/Rosenbergstraße (Richtung Ost) (*)
  • Carolaplatz (Richtung Süd)
  • Comeniusplatz (!*#)
  • Großenhainer Straße/Burgsdorffstraße (*)
  • Großenhainer Straße/Fritz-Reuter-Straße (Richtung Nord) (*)
  • Großenhainer Straße/Zeithainer Straße (*)
  • Hubertusplatz Nord (!*)
  • Hubertusplatz Süd (Richtung Nord) (!*#)
  • Pestalozziplatz (*)
  • Pirnaischer Platz (!!)
  • Rathenauplatz/Synagoge (!)
  • Straßburger Platz (!)
  • Stübelallee/Karcherallee (Richtung Ost) (!)
  • Stübelallee/Wintergartenstraße (*#)
  • Trachenberger Platz (!*#)
  • Zwinglistraße Nord (!*#)
  • Zwinglistraße Süd (Richtung Ost) (!)
Dagegen fallen die vier Ampeln mit Vorrangschaltung auf meiner Fahrtroute gar nicht ins Gewicht:
  • Albertstraße/Fußgängerbrücke
  • Großenhainer Straße/Hansastraße
  • Grunaer Straße/Blüherstraße
  • Stübelallee/Beilstraße